Südafrikas Metropole wandelt sich zur hippen Metropole.

Bekannt für die Goldvorkommen galt Johannesburg lange als eine der gefährlichsten Städte der Welt. Die Innenstadt verändert sich, allen voran das Vorzeigequartier Maboneng, welches heute das kreative Zentrum der Stadt ist. Mit der Renovierung verlassener Industriegebäude wurde hierfür die Grundlage geschaffen. Johannesburg ist eine sehr junge Stadt und sehr dynamisch. Sie wandelt sich von einer alten Minenstadt mit schwerfälligen Industrieunternehmen in einen Ort, wo Jungunternehmen mit Venture Capital gedeihen und neue Trends entstehen.

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Zu Wort kommen:
Ravi Naidoo (Direktor Wirtschaftsentwicklung Johannesburg), Brandon Zacharopoulus

Ein Ausschnitt aus der Dokumentation von NZZ Format "Johannesburg - das New York von Afrika". Mehr von NZZ Format: https://www.youtube.com/user/NZZFormat